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Sie sind hierSeiteninhaltStellungnahme zu den NW-Stellungnahmen der CDU (18. Juli) und SPD (19. Juli) zum Jugendhaus TrockendockStellungnahme zu den NW-Stellungnahmen der CDU (18. Juli) und SPD (19. Juli) zum Jugendhaus Trockendock25.07.2019 von Brunhilde Leßner
Das Trockendock war und ist uns Grüne eine Herzensangelegenheit. Wir Grüne waren es , die schon im März 2018 einen Antrag auf Neubau eines Jugendhauses in Marienfeld gestellt haben, als noch keiner sich um die Zukunft des Trockendocks Gedanken gemacht hat. Ich erinnere mich ungern an die schwere Geburt, deren Verlauf für Außenstehende immer unübersichtlicher und unerfreulicher wurde und dazu führte, dass wir unabhängig von der SPD am 8. November 2018 (zufällig gleichzeitig) einen zweiten Antrag auf Grund eines geänderten Plans und einer geplatzten Förderung gestellt haben, der einen Neubau ohne Förderung und Baubeginn in 2019 forderte. Unsere Begründung für einen erneuten Antrag: „Eine Jugendarbeit unter den jetzt stark eingeschränkten Bedingungen bis 2022 ist nicht haltbar. Sie ist dann Jahre langes Provisorium, nicht ausbaubar, gewinnt keine neuen interessierten Jugendliche und bietet keine erfolgsversprechenden, sondern nur frustrierende Arbeitsbedingungen. Es muss jetzt eine akzeptable Lösung ohne Förderung umgesetzt werden, zumal ein zweiter Förderantrag 2019 nicht erfolgreich sein muss.“ In keinen der beiden Stellungnahmen ist von den Grünen als Erstantragsteller, Zweitantragsteller und Kämpfer für einen Neubau ohne Fördermittel die Rede.
Brunhilde Leßner
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